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| LaborGras
& Götz Dihlmann Recycling Stück für Tänzer und einen Apparat Studio LaborGras | 10. & 11.12., 20 Uhr  Am
Anfang war ein Apparat, gebaut aus Teilen, die nicht mehr gebraucht
werden. Er kann sich fortbewegen und Geräusche machen und er
kann zufällige Bewegungsfolgen produzieren und diese immer weiter
verarbeiten. Auf der Bühne begegnet er drei Tänzern. Aus
der stets improvisierten Begegnung der vier entsteht Neues aus Altem,
oder Altes sieht neu aus, wenn man es neu arrangiert. Bewegungen werden
in strukturierten Systemen wieder verwendet und neu ausgewertet, die
im Raum entstehenden Energien, Intentionen und Dynamiken wieder aufgenommen
und umgeformt. "Wiederverwendungen" finden spontan und unmittelbar
statt. Die Frage, die das ganze Stück wie ein roter Faden durchzieht,
ist: Wer erzeugt "Abfall", wer "recycelt"? In the beginning there was a machine, built from parts that were no longer needed. It can move and make noise and it can produce random movements sequences and reprocess these over and over. On stage it comes into contact with three dancers. Out of the continually improvised encounter of the four actors new develops out of old, or the old appears new if rearranged. Movements are re-used and evaluated within structured systems, which reabsorb and transform the energies, intentions and dynamics developing in the space. "Recycling" occurs spontaneously and directly. The underlying question that runs throughout the piece is: who produces "waste", who "recycles"? Idee, Apparat: Götz Dihlmann | Konzept: Götz Dihlmann, LaborGras | Instant Composition: Renate Graziadei, Lena Meierkord, Arthur Stäldi | Sound: Peter Göhler | Dramaturgische Beratung, Produktionsleitung: Gabi Beier | Eine Produktion von Götz Dihlmann und LaborGras | Gefördert vom Fonds Darstellende Künste e.V. nächster Beitrag / next >> |
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